Immer mehr Entrepreneure und Startuper entscheiden sich, ihre Business-Websites selbst aufzubauen oder den Relaunch ohne Profihilfe vorzunehmen. Dafür gibt es einige Gründe. Erstens schlagen die Kosten deutlich weniger hoch zu Buche als wenn man einen Webentwickler damit beauftragt. Zweitens lässt sich eine Website mit Hilfe von modernen WordPress Themes unkompliziert und binnen lediglich einiger Stunden erstellen, was für nicht technikaffine Nutzer besonders lukrativ ist.
Zugleich geht die Erstellung einer Website weit hinaus über eine bloße Auswahl eines ansprechenden WordPress Themes. In Wirklichkeit sollst du dich auch um andere Dinge, und zwar um das Hosting kümmern, um deine Website online zu stellen. Glücklicherweise existieren heute Anbieter wie GoDadddy, wo du dir einen Hosting-Plan und eine Domain sichern kannst. Nachdem du ein WordPress Theme, einen Domainnamen und ein Hosting erworben hast, solltest du WordPress herunterladen und alles einrichten. Diesmal erhältst du Hinweise, wie du WordPress im GoDaddy-Webspace installieren kannst.
GoDaddy ist ein Unternehmen, das seit über 20 Jahren Domain- und Webhosting-Dienstleistungen anbietet. Der weltgrößte Domain-Registrar und der führende Hoster auf dem Markt bringt viele Vorteile, die wir dir jetzt aufzeigen möchten.
Gute Gründe, sich für GoDaddy zu entscheiden:
Du kannst mehr über GoDaddy hier erfahren.
Eine richtige Domainname gilt als eine entscheidende Voraussetzung für deinen Erfolg im Web. Da viele Websites bereits an Fehlern bei der Auswahl einer Webadresse scheiterten, hat das uns uns dazu bewegt, diese Tipps zu verfassen. Du solltest also diesen Schritt ernst nehmen und einiges berücksichtigen:
1.Domainnamen möglichst simpel gestalten
Stelle sicher, dass Nutzer deinen Domainnamen in die Suchmaschine einfach eingeben können.
2.Erfinde einen kurzen Namen
Lange Domains werden in der Regel falsch geschrieben, daher ist es besser, einem kurzen Domainnamen den Vorzug zu geben.
3.Verwende Keywords
Keywords in deinem Domainnamen wirken sich positiv auf das Ranking deiner Website in den Suchergebnissen. Wenn du beispielsweise ein Bauunternehmen besitzt, sollte dein Domainnamen lauten wie etwa MrBingBau.de oder BauServices.de.
4.Verzichte auf Bindestriche oder Zahlen
Bei Bindestrichen und Zahlen kommen immer Tippfehler vor. Also, es ist empfehlenswert, diese zu vermeiden. Wenn du diese jedoch benötigst, dann registriere mehrere Varianten, z.B. OneBau.de und 1Bau.de.
5.Definiere dein Zielgebiet
Gib im Domainnamen eine geografische Ausrichtung an, wenn dein Unternehmen lokal ist (BerlinBauServices.de) oder verwende eine geografische Domain-Endung.
6.Sorge für einen einprägsamen Namen
Erstelle einen einmaligen Domainnamen, der sich leicht einprägen lässt.
7.Setze eine Endung ein, die zu deiner Website passt
Die.com-Domain gehört zu den meistverbreiteten, daher kann es schwierig sein, einen kurzen und einprägsamen Domainnamen mit der.com-Endung zu finden. In diesem Fall bietet es sich an, die folgenden Endungen als Alternative zu betrachten:
Außerdem kannst du auch ausgefallene Domainnamen wie as .guru, .app oder .photography verwenden.
8.Recherche
Bevor du einen Domainnamen registrierst, lohnt es sich zu überprüfen, ob der zusammengestellte Name urheberrechtlich geschützt ist. Recherchiere also nach deinem zukünftigen Domainnamen im Internet, um dich zu überzeugen, dass es keinem anderen Unternehmen gehört.
9.Schütze dein Unternehmen und deine Marke
Um dein Unternehmen vor Missbrauch zu schützen, wäre es angesagt, mehrere Domain-Endungen für deine Website zu erwerben, einschließlich falsch geschriebener Varianten deines ursprünglichen Domainnamens. Auf diese Weise schützt du dein Unternehmen sowohl vor Mitbewerbern als auch vor Betrügern.
10.Schnell sein lohnt sich
Gute Domainnamen werden gewöhnlich schnell abverkauft. Möchtest du dir den besten sichern, musst du dich also beeilen.
Um WordPress auf dem Hosting zu installieren, ist kein Spezialwissen nötig. Diese Anleitung macht das für dich noch einfacher.
1.Domain einrichten
Sichere dir einen geeigneten Domainnamen im Blick auf die oben erwähnten Tipps und melde dich bei GoDaddy an. Starte das Hosting Panel deiner Website und gib deinen Domainnamen ein.
2. Finde WordPress
Nachdem du deinen Domainnamen eingetragen hast, geh auf das Hosting-Menü und dann auf Categories > Blog > WordPress.
3. Installiere WordPress auf GoDaddy
Nachdem du WordPress gefunden hast, klicke auf “Install Now”, um mit der Installation zu beginnen. Der Installationsvorgang besteht aus den folgenden Schritten:
4. Warte, bis die Installation abgeschlossen ist
Der Vorgang nimmt in manchen Fällen bis zu ein paar Stunden in Anspruch, deshalb ist etwas Geduld gefragt. Du kannst ab und zu checken, ob die Installation fertig gestellt wurde, weil das in der Regel recht schnell geht.
5. DNS-Einträge verifizieren
Abschließend sollst du überprüfen, ob DNS-Einträge für deine Website automatisch eingerichtet wurden.
Nun, das ist so ziemlich alles. Hast du es erfolgreich geschafft, ist deine WordPress-Website bei GoDaddy gehostet.
GoDaddy steht für einen leistungsstarken Hoster und Domain-Registrar, der erstklassige Services für deine Website bietet. Dieses Hosting ist wie auch moderne WordPress Themes sehr intuitiv in der Bedienung, deshalb wirst du dich als Laie darin schnell einarbeiten. Wenn dein Startup-Unternehmen über keine hohen Budgets für die Website verfügt, ist das Hosting deiner WordPress-Website bei GoDaddy die beste Option für dich.
Dieses Tutorial stammt von Nastya Zelenowskaya. Hier geht es zum Original auf Englisch.