WordPress ist mittlerweile das beliebteste Website-System weltweilt. Kein anderes System ist so leicht zu bedienen und bietet gleichzeitig so viele Möglichkeiten.
In diesem Artikel werden Euch ein paar tolle Tipps und wichtige Plugins vorgestellt und zusätzliche Informationen lassen sich auf olverpfeil.de finden.
Seht diese Tipps als Tutorial und setzt diese Dinge am besten gleich auf Eurer Website um
Dabei handelt es sich um Grundeinstellungen, die Ihr unbedingt überprüfen solltet. Den Titel habt Ihr bei der Installation zwar angegeben, überprüfen solltet Ihr ihn trotzdem. Die Beschreibung ist standardmäßig mit dem Text „Eine weitere WordPress-Website“ hinterlegt. Das ist natürlich falsch und muss geändert werden.
Klickt dazu im WordPress-Backend auf Einstellungen >> Allgemein und überprüft den Titel und die Beschreibung. Klickt anschließend auf Speichern.
Die Permalinkeinstellungen gehören mit zu den wichtigsten Einstellungen in WordPress überhaupt. Damit wird die URL-Struktur Eurer einzelnen Seiten definiert. In den Standardeinstellungen werden nämlich nur Kürzel und eine Zahlenkombination verwendet.
Damit kann sich weder Google noch ein Besucher etwas vorstellen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Ihr diese Einstellung ändert. Am besten verwendet Ihr die Option „Beitragsname“.
Wenn Ihr diese Einstellung verwendet, werden die URLs Eurer einzelnen Unterseiten wesentlich ansprechender dargestellt.
Die Startseite Eurer Website ist eines der wichtigsten Elemente überhaupt. Ich sehe täglich so viele Websites auf denen als erstes „Herzlich willkommen“ oder ähnliches steht. Eure Besucher möchten bei dem Besuchen allerdings sofort wissen, ob ihnen diese Website bei ihrem Problem helfen kann.
Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass Ihr auf der Startseite eine klare Botschaft übermittelt. Jeder neue Besucher soll sofort erkennen, was Ihr auf Eurer Website oder auf Eurem Blog anbietet.
Das könnt Ihr mit Text, Video oder auch mit Bildern machen. Wichtig ist, dass Eure Besucher sofort erkennen, was Ihr anbietet.
Für WordPress gibt es tausende Plugins. Ihr solltet bei der Wahl allerdings sorgsam vorgehen. Denn Plugins erhöhen die Ladezeit Eurer Website und schaffen potentielle Sicherheitslücken.
Aus diesem Grund solltet Ihr auf bewährte Plugins zurückgreifen. Folgende Plugins verwende ich selbst auf fast allen WordPress-Installationen:
Bis auf OptimizePress sind alle Plugins kostenlos und direkt über das Backend installierbar. Natürlich gibt es noch weitere tolle Plugins, je nach Sinn und Zweck Eurer Website.
Wie Ihr ein Plugin installiert, zeige ich Euch in diesem Video:
Ein Plugin installiert Ihr ganz einfach, indem Ihr im WP-Backend unter Plugins auf “installieren” klickt. An dieser Stelle könnt Ihr nach den entsprechenden Plugins suchen und es dann direkt installieren.
Wenn Ihr das Plugin zum ersten mal installiert, benötigt WordPress Zugriff auf Euren Webserver, um diese Aktion durchführen zu können. Ihr müsst noch einige zusätzliche Felder ausfüllen: Hostname, FTP-Benutzername, FTP-Passwort, um fortzufahren. Falls Ihr Eure Zugangsdaten vergessen habt, solltet Ihr bei Eurem Webhoster nachfragen.
Sind diese Schritte gemacht, klickt Ihr einfach auf den Button „Aktivieren“ und schon ist das Plugin aktiv. Jetzt könnt Ihr noch Einstellungen setzten und das Plugin nutzen.
Ich hoffe, dass Euch diese Tipps ein wenig helfen konnten. Diese Dinge solltet Ihr im Umgang mit Eurer Website unbedingt beherzigen.